Konzept

Beratung 4.0

Disruption

Die Digitalisierung der Beratung (Beratung 4.0) bedeutet einen Bruch mit den bisherigen Geschäftsmodellen. Das Silicon-Valley-Prinzip Disruption ändert in radikaler Weise die Arbeitsweise mit gravierenden Verbesserungen gegenüber den bisherigen Produkten und Leistungen. Hierbei werden die Schwachpunkte der bisherigen Produkte schonungslos angegriffen; dies führt zu gravierenden Veränderungen der Märkte.

Die Theorie geht davon aus, dass früher oder später alle Branchen von solchen erdrutschartigen Veränderungen erfasst werden. Betroffen ist seit geraumer Zeit der gesamte Mediensektor; die gesamte Geldwirtschaft steht vor ähnlichen Entwicklungen. So kann sich in einer digitalen Welt auch die Dienstleistung Beratung dieser Entwicklung nicht entziehen.

Geschäftsmodell

Das neue Geschäftsmodell Beratung 4.0 beseitigt die wesentlichen Schwachpunkte bisheriger Beratungsleistungen. Die Hauptangriffspunkte sind hierbei:

  • hohe Beratungskosten
  • relativ hohe Bearbeitungszeiten
  • analoge Datenstruktur der Beratungsergebnisse

Zielgruppen

Die Beseitigung der Schwachpunkte des bisherigen Geschäftsmodells erweitert den Markt für neue Zielgruppen. Die Eintrittskosten in die digitale Beratung sind gering und über den Leistungsumfang skalierbar.

Dies gilt auch für die Markteintrittskosten der Berater. Die günstigen Einstiegsleistungen ersetzen in Teilen das aktive Marketing der Beratungsunternehmen. Dies ist besonders ein Vorteil für junge Unternehmen.

Partizipative Arbeitsweise

Beratung 4.0 verändert auch die Arbeitsweise in Beratungsprojekten. So wird der Mandant stärker in Teilprozesse, besonders in Bezug auf die Datenerfassung aber auch die Datenauswertung, einbezogen. Abhängig vom Leistungsmodell wird der Leistungsanteil des Beraters schrittweise erhöht.

Die Beratungskosten wachsen mit der gewählten Leistungsstufe und der Komplexität der Beratung; alles weitere hierzu erfahren Sie unter dem Punkt Leistungsmodelle.

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